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Mützen- und Hutarten, die Ihren Look prägen – das extravagante Beiwerk

Kopfbedeckungen für Herren haben eine lange Tradition. Ende des 19. Jahrhunderts avanciert der Hut zum essenziellen Bestandteil der Männergarderobe. Anschließend entwickelt er sich zum Statussymbol und ist bis in die 1960er-Jahre fester Bestandteil der Kleidervorschrift. Er dient neben der Statusaufgabe dem Schutz vor Nässe, Staub, Kälte und Sonne – was später, als das Auto diese Aufgaben übernimmt, einfach nicht mehr nötig ist. Der Hut verliert an Bedeutung, die Mütze gewinnt an Anerkennung, lange Zeit bleibt dem Hut dabei nur die Rolle als Liebhaberstück.

Seitdem das Auto zur Markierung in der Gesellschaft nicht mehr ganz so taugt, kommt der Hut neben der Mütze wieder auf den Plan – manch einer behauptet sogar der Hut sei der neue Bart. Sie gelten als extravagante Accessoires und prägen Ihren individuellen Look.

Welcher Hut der richtige für Sie ist, hängt davon ab, zu welcher Gelegenheit Sie ihn tragen wollen, welche Kopfform Sie haben und welche Wirkung Sie mit Hut oder Mütze erzielen möchten. Die Mützen- und Hutarten für Herren sind ebenso vielfältig wie die Stile, die Sie damit kreieren. Unser Ratgeber bietet Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Hüte und Mützen , damit Sie schnell den perfekten Herrenhut für Ihre Gesichtsform und stilistische Präferenz finden.

Hut oder Mütze: Worin unterscheiden sie sich?

Mützen und Hüte – schon in ihrer Definition liegt der Unterschied. Hüte haben eine umlaufende Krempe am Rand, Mützen dagegen meist einen Schirm, der bei einigen Mützenarten fehlen darf. Allein durch den Ursprung in ihrer Erscheinungsform ergeben sich Unterschiede in der jeweiligen Benutzung.

Anders als beim Hut, lassen Sie beispielsweise eine Mütze beim Grüßen auf dem Kopf. Für beide aber gilt: In geschlossenen Räumen nehmen Sie jede Kopfbedeckung ab – als Ausdruck des Respekts. Während Hüte ihrem Träger eine gewisse Aura verleihen, dienen Mützen in erster Linie dazu, den Kopf zu schützen und Wärme auszugleichen.

Hutarten und ihre Besonderheiten: eine Auswahl der wichtigsten Modelle, auch für Einsteiger

Hüte unterscheiden sich in ihrer Form vor allem durch die Kronengröße und die Breite der Krempe. Doch bei der Wahl ist nicht nur die Form, sondern auch das Material entscheidend für Funktionalität und Erscheinungsbild. Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Hutarten und deren Besonderheiten.

Trilby – die perfekte Wahl für einen Erstkauf

Der Trilby ist ein kleiner Hut mit schmaler, verstärkter Krempe, die an der Hinterseite meist steil nach oben läuft. Seinen Ursprung hat der Trilbyhut in Großbritannien und noch immer haftet ihm die Eleganz des englischen Landadels an. Heute wird er lässig und kernig zur Jeans und Flanell - oder Leinenhemden inszeniert und besticht gerade durch diesen Stilbruch.

Künstler und Kreative haben den Trilby für sich entdeckt, getragen haftet ihm immer etwas Freigeist an. Als klassischer Filzhut ist der Trilby immer noch beliebt, da er vor Kälte, Wasser und Schmutz schützt, daneben gibt es ihn aber in allerhand Stoffen und Designs, die ihn zum stilvollen Begleiter machen.

Player – mit kreativer Aura

Der Player ist ein Verwandter des Trilby und besitzt ebenfalls eine Krone, die mit einem Längseindruck von vorne nach hinten verläuft. Die schmalere Krempe ist klassischerweise rundherum hochgebogen oder -gebügelt. Das Material des Players reicht von Stroh bis hin zum Wollfilz.

Pork Pie – der Lässige

Mitte des 19. Jahrhunderts erinnert der Hut viele Briten an das Nationalgericht der Schweinepastete („Pork Pie“) und bekommt so seinen ausgefallenen Namen. Der Pork Pie hat ein tellerförmiges Kopfteil und eine rundum gleichmäßig verlaufende, schmale und umgebogene Krempe. Durch diese charakteristische Form ist er schlicht und auffallend zugleich. Beliebt ist der Pork Pie besonders bei Musikern, getragen wird er gerne leicht auf dem Hinterkopf.

Fedora – ideal bei mäßig gutem Wetter

Der Fedora gilt als Vorform des Trilby und besitzt eine breitere, nicht hochgebogene Krempe, eine eingedrückte Krone und häufig ein Hutband. Meist ist der Fedora aus hochwertigem Haarfilz gefertigt, zum Beispiel aus Kaninchenhaar, das gut vor Regen schützt. Früher tummelt sich der Fedora in der Unterwelt Chicagos, wodurch ihm eine gewisse Gangster-Aura anhaftet. Heute ist der Filzhut unter Künstlern, Schauspielern und Musikern gleichermaßen beliebt und passt am besten zum Anzug mit hochglanzpolierten Schuhen.

Panamahut – die schönste Kopfbedeckung für den Sommer

Zu seinem Namen kommt der Panamahut zu Beginn des 20. Jahrhunderts,als die Arbeiter beim Bau des Panamakanals den Strohhut zum Schutz vor der gleißenden Sonne tragen. Auch der damalige US-Präsident Theodor Roosevelt trägt bei seiner Besichtigung der Wasserstraße einen Panamahut und verhilft ihm somit zu seiner Bekanntheit. Seitdem steht der Panamahutfür Abenteuer und Aufregendes, beliebt ist er vor allem als Sommerhut. Traditionell wird diese Hutart aus dem Stroh der Panamapalme von Hand in Ecuador geflochten.

Bowler – zieht Aufmerksamkeit auf sich

Der Bowler (zu Deutsch „Melone“) ist nach seinen Erfindern, den Hutmacherbrüdern Thomas und William Bowler, benannt. Sie fertigen den Hut Ende des 19. Jahrhunderts als Auftrag für einen englischen Landbesitzer an, der eine Kopfbedeckung für seine Jagdaufseher benötigt. Sie entwickeln einen niedrigen Hut aus schwarzem Filz, der durch seine kurze, steife Krempe überaus stabil ist. Bekannt wird die Melone unter anderem durch Filmgrößen in Hollywood. Heute zitiert der Bowler noch immer britische Eleganz und wird gern zu hochoffiziellen Anlässen getragen.

Bucket Hat – endlich wieder da

Wieder da: der Fischerhut. Früher, um das Jahr 1900 von Farmern und hauptsächlich Fischern getragen, dient der praktische Bucket Hat zum Regenschutz. Dann, in den 1990er-Jahren taucht er im Musikgeschäft wieder auf. Jetzt erlebt der Bucket Hat sein Revival, manche handeln ihn sogar als Nachfolger der Cap. Charakteristisch sind der runde Schnitt und die umlaufende, nach unten geneigte Krempe – damit Regen Ihnen nichts anhat.

Mützenarten von Basecap bis Beanie: Ausgewähltes für (warme) Köpfe.

Mützen sind ein echtes Accessoire für Herren. Dabei ist die Auswahl an Mützenformen immens – hier eine Auswahl der wichtigsten Mützenarten, von der Basecap bis zur Schiebermütze.

Basecap – vom Ursprung bis heute sportlich

Die Basecap – der ideale Schutz vor tiefstehender Sonne.
Ihren Ursprung hat die Mütze im Sport des Baseballs.
Früher dient die Baseballcap als ein Mittel, um verschiedene Mannschaften zu unterscheiden, ihr Schirm wird rücklings getragen. Erst im 20. Jahrhundert kommt die Basecap im Breitensport an und ist heute die wohl bekannteste Kopfbedeckung der Welt. An der Vorderseite besitzt die Basecap einen versteiften, meist gebogenen Schirm, der gerade im Sommer als optimaler Schutz gegen die pralle Sonne dient. Die Vorderseite ist oft bedruckt, etwa mit einem Logo.

Dockermütze – mit rauem Hafencharme

Ursprünglich als Kopfbedeckung von Hafenarbeitern getragen, trägt die Dockermütze heute als angesagtes Accessoire noch immer maritimen Charme. Charakteristisch für das Aussehen ist der aufgerollte Rand und der etwas kürzere Schnitt, sodass die Mütze über den Ohren endet – ursprünglich, um die einfahrenden Schiffe besser zu hören. Auch ohne Klettverschluss sitzt die Dockermütze gut am Kopf, selbst bei Wind.

Miki – Zeichen einer entspannten Lebenseinstellung

Die Miki ist der Dockermütze vom Ursprung ähnlich, durch einen zusätzlichen Verschluss (meist Klettverschluss, wie bei einer Cap) ist sie jedoch eine Spur anpassungsfähiger. So lassen sich Größe und Sitz individuell auf Ihren Kopf abstimmen. Auch die Miki lässt die Ohren unbedeckt und schmiegt sich passgenau an jede Kopfform an. Bekannt geworden als Mütze der Hafenarbeiter, läuft die Miki heute vielmehr der Strickmütze den Rang ab und wird im Sommer und Winter gleichermaßen gerne getragen.

Fischermütze – nie mehr rote Ohren

Früher ausschließlich auf Schiffen und am Hafen gesehen, wird sie nun auch in den Straßenzügen der großen Metropolen von Herren sehr geschätzt. Die Fischermütze bedeckt den Kopf bis hin zu den Ohren und ist insbesondere durch den typischen Rollrand erkennbar. Oft wird die Mütze aus robuster Schurwolle gestrickt, so wärmt sie ordentlich, besonders bequem sind auch Modelle aus luxuriös-weichem Kaschmir.

Beanie – der Begleiter im Winter

Die Beanie ist besonders in den kalten Wintermonaten ideal. Der Name führt zurück auf den Slang-Ausdruck „bean“, übersetzt Bohne, für den Ausdruck des Kopfes. Meist wird die Beanie aus feinem Glattstrick oder voluminösem Grobstrick gefertigt. Das macht die Mütze warm und verleiht ihr die charakteristische, raue Optik.

Kuba-Kappe – die mit den vielen Namen

Die Kuba-Kappe wird auch Guerilla oder Army Cap genannt. Die Kappe ist hoch geschnitten, sodass sie am Kopf ein wenig absteht. Durch den verkürzten, kantigen Schnitt hebt sie sich von gewöhnlichen Basecaps ab. Auch über die Sandstrände Kubas hinaus bietet sie ihrem Träger angenehmen Schutz vor Sonne und Wind. Optisch überzeugt sie als einzigartige Verbindung von Militärmütze und lässiger Strand-Cap.

Schiebermütze – mit dem Flair anständiger Arbeit

Kennzeichen der Schiebermütze sind ein flaches, abgerundetes Profil und ein kleiner Schirm. Diese Art von Mütze war die typische Arbeitermütze der 1930er-Jahre. Meist von Vorabeitern in großen Industriefirmen getragen, die in Berlin als sogenannte „Schieber“ bezeichnet wurden. Auch Schauspielgrößen aus der Filmbranche wählen die Schiebermütze gerne als Begleiter bei öffentlichen Auftritten und verleihen dem Accessoire neue Popularität.

Die Newsboy Cap, die Anfang des 20. Jahrhunderts Markenzeichen der Zeitungsausträger ist, ähnelt der klassischen Schiebermütze, ist jedoch ballonartiger geschnitten. Die Newsboy Cap wird aus acht Panels zusammengenäht, die Pizzastücken ähneln. Wo sie zusammenlaufen, befindet sich klassischerweise ein Knopf.

Hüte und Mützen, die traditionelles Handwerk bezeugen: namhafte Hutmarken und Manufakturen.

Im Jahr 1865 von John B. Stetson gegründet, ist Stetson® heute eine der bekanntesten Hutmarken weltweit und als Begründer des Cowboyhutes eine Legende. Noch heute sind die klassischen Westernhüte ein beliebtes Stilmerkmal. Seither zählt Stetson® zu eine der größten Hutfabriken und stellt mittlerweile ein breit gefächertes Sortiment unterschiedlichster Hutformen her – von lässigen Strohhüten über hippe Fischermützen bis hin zu extravaganten Trilbys mit Bohème-Flair.

Echtes Huthandwerk mit Tradition finden Hut-Nostalgiker in der Werkstatt Diefenthal von Pia Diefenthal und Thomas Rüttgers in Köln. 1905 von Pias Urgroßvater gegründet, ist die Manufaktur seit über 100 Jahren fest etabliert in der Kölner Innenstadt. Tritt man über die Türschwelle der Kölner Hut-Manufaktur, hat man das Gefühl, in ein vergangenes Zeitalter zu treten. Die Liebe zum traditionellen Huthandwerk ist jedem einzelnen Modell anzusehen, von der Newsboy-Cap aus klassischen Harris-Tweed bis zum eleganten Filz-Bowler. Gleichzeitig weiß Pia Diefenthal um die Bedeutung, die Hüte und Mützen für den modernen Lifestyle haben:

„Hutträger möchten nicht uniform sein […]. In letzter Zeit kommen besonders oft junge Leute zu uns und wollen einen Pork Pie, wie ihn Künstler oder Musiker tragen. Und da beobachte ich immer eines: Die Haltung verändert sich. Mit einem Hut auf dem Kopf stehst du immer etwas aufrechter.“

Die passenden Hutarten für verschiedene Gesichtsformen

Sie haben ein Hutgesicht. Definitiv. Dabei gibt es einige Hutarten, die besser zu Ihnen passen als andere. Maßgeblich ist hierfür schlicht Ihre Kopf- und Gesichtsform. Die passende Kopfbedeckung kann die Kopfform betonen, aber auch ausgleichen.

Runde Gesichtsform

Ein rundes Gesicht hat etwa die gleiche Breite wie Höhe, auch die Kinnpartie ist normalerweise stark gerundet. Ein geeigneter Herrenhut streckt das Gesicht, sodass es mehr oval als rund erscheint. Am besten passen hier Hüte mit einem ausgeprägten, etwas höheren Kopfteil mit asymmetrischen oder schrägen Krempen. Von Vorteil sind auch Verzierungen und Details, die in die Höhe gehen, wie zum Beispiel Federn.

Hutart: Grafik runde Gesichtsform mit Trilby

Verzichten Sie auf Hüte, die zu tief im Gesicht sitzen und damit an Höhe verlieren. Der Hut selbst sollte ebenfalls möglichst wenige runde Formen aufweisen, sondern eher kantig sein. Für eine runde Gesichtsform eignen sich zum Beispiel ein Fedora oder ein Trilby mit seiner umgebogenen Krempe.

Ovale Gesichtsform

Die ovale Gesichtsform wirkt von Natur aus harmonisch und ausgewogen, sodass hier keine Proportionen ausgeglichen werden müssen. Die breiteste Stelle befindet sich an der Wangenpartie, das Kinn ist weder zu gerundet noch zu spitz. Für Sie bedeutet das: Im Grunde passt zu dieser Gesichtsform jede Hutart und Sie haben die freie Wahl.

Hutart: Grafik ovale Gesichtsform

Eckige Gesichtsform

Bei einem eckigen Gesicht sind Breite und Länge ungefähr gleich. Sowohl Kiefer- als auch Stirnpartie sind etwas kantiger. Wie bei einer runden Gesichtsform, empfiehlt es sich auch hier, das Gesicht mit einem Hut optisch zu strecken. Gleichzeitig gilt es, die kantigen Formen abzumildern und weicher erscheinen zu lassen.

Entscheiden Sie sich für kopfnahe Hüte mit hohem Kopfteil und schmaler Krempe. Tragen Sie den Hut ruhig dabei so weit zurück, dass Ihr Haar leicht zu sehen ist. Besonders geeignet für eckige Gesichter sind Hutarten wie Bowler oder Pork Pie.

Hutart: Grafik eckige oder kantige Gesichtsform mit Bowler

Wie ermittle ich die richtige Hutgröße?

Für den richtigen Sitz des Beiwerks gilt es, die unterschiedlichen Hutgrößen zu beachten. Falls Sie Ihre Hutgröße nicht kennen, lässt sich diese einfach ausmessen. Sie benötigen lediglich ein Maßband und einen Spiegel. Sie haben kein Maßband zur Hand? Dann nehmen Sie alternativ eine Schnur, die Sie im Anschluss mithilfe eines Zollstocks oder ähnlichem ausmessen. Entscheidend für die richtige Hutgröße ist Ihr Kopfumfang.

Gemessen wird der Umfang an der breitesten Stelle Ihres Kopfes, normalerweise leicht oberhalb der Ohren und über den Augenbrauen. Achten Sie beim Ausmessen darauf, das Band nicht zu straff um den Kopf zu wickeln, damit der Hut später nicht zu klein ausfällt. Für die gängigen Hutgrößen liegt der Kopfumfang zwischen 54 und 61 cm. Der gemessene Wert entspricht dabei Ihrer Größe. Weitere Informationen finden Sie in unserer Größenberatung sowie auf den einzelnen Produktseiten. Für Mützengrößen ist das Vorgehen identisch – allerdings gibt es viele Mützenarten lediglich in einer Einheitsgröße. Da sie meist gestrickt sind, geben sie quasi automatisch nach.

→ Faustregel: Insbesondere bei Hüten empfiehlt es sich, im Zweifel eine Nummer größer zu wählen, wenn der ausgemessene Kopfumfang zwischen zwei Größen liegt. Je nach Hutmaterial können sich Hüte nämlich bei äußeren Witterungseinflüssen im Laufe der Zeit etwas zusammen ziehen.

Einzigartige Looks mit Hüten und Mützen

Die Hut- und Mützenarten sind so vielfältig wie die Looks, die Sie mit ihnen kreieren können. Kombiniert wirken Hüte und Mützen mal elegant, mal lässig. Entdecken Sie verschiedenste Hutarten für Herren, um individuelle Looks zusammenzustellen.

Der Pork Pie für den Gentleman von heute

Der elegante Pork Pie versetzt Sie zurück in die verruchtenJazz-Lokale der 1920er- und 1930er-Jahre. In der klassischen Kombination mit Hemd und Sakko wirkt Ihr Auftritt nachechtem Gentleman.

Die Schiebermütze: lässig inszenierter Retro-Charme

Die Schiebermütze aus z. B. edlem Leinen wirkt besonders gut zu Stehkragenhemd und Weste , dazu passen Leinenhose und Slipper . Im modernen Casual-Outfit verbindet die Schiebermütze eleganten Vintage-Charme mit kernigem Arbeiter-Look.

Einen hochwertigen Strohhut, wie den Panama Bowler, erkennen Sie immer an dem handverlesenen, ecuadorianischen Panamastroh, das ringförmig geflochten und in Form gezogen wird.

Die Form des Bowlers ist elegant, seine Wirkung wird durch die sommerliche Anmutung des Strohs gekonnt aufgebrochen.

Die Miki: lässig zu Weste und T-Shirt

Die Miki strahlt von Natur aus Lässigkeit aus und erzählt ganznebenbei von der Anpackmentalität der Hafenarbeiter. In Kombinationmit einem schlichten T-Shirt und passender Weste ergibt sich ein coolerund charakterstarker Casual-Look.

Der Trilby: ganz entspannt die Sonne genießen

Die Sommervariante des Trilby strahlt im Ensemble mit einembequemen T-Shirt und luftiger Leinenhose gleich ein Urlaubsgefühl aus. Dazu passen sportliche Sneaker oder sommerliche Sandalen .

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